Sonntag, 14. Dezember 2014

Die große Sause (10. Teil)

Also wie gesagt, wir haben abends am Loch Lomond gesessen mit den Hintern auf den Majonäse-Eimern, die Füße baumelten im Wasser. Nur der Harald tat weiter draußen seine Runden ziehen und der Pit war zurück in die Pension gegangen, um zu gucken, ob er ein paar Chips oder Erdnüsse auftreiben könnte. Die Luft war noch recht warm und das Licht noch nicht ganz fort. Der See tat uns Wohlbehagen an die Knöchel spülen. Ich glaube, ich hätte ewig so sitzen bleiben können. Endlich mal Ruhe, kein dämliches Gequatsche von meinen ach so schlauen und niemals besoffenen Begleitern. Dass es allerdings deutlich nach gedünstetem Whisky roch, war ein Umstand, den ich hier mal rügend erwähnen muss. 

Der Loch Lomond am Abend

Obendrein kriegte der Grunzer auf einmal Konzentrationsmangel. Er fing an, auf seinem Eimer herumzuhampeln. Dauernd guckte er rechts neben sich ins Wasser.
„Bleib doch mal still sitzen, sonst kentern wir noch“, habe ich gesagt.
„Ich glaub, da ist was“, hat er geantwortet.
So? Was denn? Ich habe auch mal geguckt, aber nur einen Regenwurm verschwinden sehen.
„Der hat hallo zu mir gesagt“, tat der Grunzer behaupten.
Ja, nee, ist klar, und vorher hat er seinen Hut gezogen und die erste Strophe von Schillers „Glocke“ aufgesagt.
„Nee, wirklich, er hat seinen Kopf aus dem Wasser gesteckt und hallo gesagt.“

Grunzer
Der Grunzer tat darauf bestehen, dass das absolut wahr wäre. Jetzt kam die Cora durchs Wasser gelatscht. Sie wollte ihrem Liebsten zur Seite stehen. Von der andern Seite folgte die Mia, getrieben von weiblicher Neugier. Durch den Wellengang war der höflich grüßende Wurm natürlich endgültig vertrieben.
„Können wir uns jetzt alle wieder hinsetzen und weitermachen im Abendprogramm?“, habe ich gefragt.
„Wart doch mal“, hieß es aber nur.
Dann wurde so lange ins Wasser gegafft, bis ein Aufschrei mich fast rückwärts vom Eimer gefegt hätte:
„Da! Da! Da ist er wieder!“
Wo? Das musste ich mir genauer ansehen. Tatsächlich. Dort tat ein Wurm schwimmen. Er hob sogar seinen Kopf aus dem Wasser und fing an zu reden:
„Halloooo?“
„Ja?“

Mia
Nun standen wir zu viert um das Ereignis herum. Beinahe wären wir mit den Köpfen zusammengestoßen.
„Könnt ihr mir mal helfen?“, hieß es weiter.
„Wie … helfen? Wobei?“
„Ich habe mich verlaufen. Ich möchte nach Hause – in meinen Heimatsee. Aber ich finde den Weg nicht zurück.“
„Woher kommst du denn?
„Aus der Nähe von Iverness. Könnt ihr mich dort hinbringen?“

Der Grunzer hat sich als Erster wieder aufgerichtet.
„Da müssen wir doch eingreifen!“, hat er gerufen. „Das arme Ding!“
Moment mal, ja? Da konnte ja jeder kommen und irgendwas behaupten. Ich war nicht so einfach zu beeindrucken, ich hatte noch ein paar Fragen, die ich gern geklärt haben wollte. Zum Beispiel die:
„Wann war das denn, als du dich verlaufen hast?“
„Gerade eben erst. Vor ungefähr 42 Jahren.“
„Hä?“
„Na ja, wir werden sehr alt. Für uns ist das nicht viel. Ich bin in eine unterirdische Höhle geschwommen. Auf einmal war ich hier. Ich möchte aber gern zurück. Ich habe Heimweh.“


Der Mia taten Tränen in den Augen steigen:
„Du tust sicher deine Familie vermissen, was?“
„Nö, eigentlich nicht“, kam es prompt retour. „Ich lebe schon lange allein, schon 200 000 Jahre, aber Heimat ist halt Heimat, wenn du weißt, was ich meine.“ 
„Hach ja …“, tat die Cora seufzen. Ihre Augen hatten das Schielen von gefluteten Zucchini-Scheiben. Fehlte nur noch, dass sie jetzt von Duisburg schwärmen täte. Dazu hatten wir aber keine Zeit. Ich war ja noch nicht fertig mit meinem Verhör.

Ich
„Und da hast du nicht längst jemanden gefunden, der dich nach Hause bringen konnte?“, hätte ich gern noch gewusst. „In all den Jahren nicht?“
„Nein, hier waren immer nur Angler und Bootsfahrer und Spaziergänger. Einmal hat lange eine Frau hier gesessen und sich mit jemanden unterhalten. Die war nett. Die kam aus Germany, aus Stuttgart, glaube ich. Die hätte ich fast angesprochen. Meinen ganzen Mut musste ich zusammennehmen, aber dann habe ich sie sagen hören, dass sie für immer in Schottland bleiben wollte, und da war es wieder aus mit meiner Hoffnung. Ihr aber seid keine Menschen und ihr wohnt hier nicht. Ihr seid anders. Ihr seid die Ersten, die ich anspreche. Helft ihr mir? Bitte!“

Jetzt taten auch dem Grunzer die Futterklappen zittern:
„Sei so gut, Max, sag ja. Wir haben doch Zeit. Wir können doch gut in Iverness vorbeifahren. Das hätte ich sowieso vorgeschlagen. Ich will da schon lange hin. Da soll es gaaaanz toll sein.“

Cora
Dagegen war natürlich schwer anzukommen, besonders wenn sich gleichzeitig links und rechts zwei Hennenflügel unterhakten und einem der Ohrenschmalz erwärmt wurde durch lieblichstes Gehauche:
„Gell, Maxilein, das tust du doch? Du hast so ein gutes, gutes Herz.“
Dazu hat mir die Mia am Bauch gepuschelt und die Cora ihren nordrhein-westfälischen Schädel an die Schläfe gedrückt. Das war echte Nötigung; ich hatte keine Chance zur Gegenwehr. Prompt hörte ich eine Stimme sagen, die wohl meine gewesen sein muss:
„Na schön, fahren wir nach Iverness. Jeden Tag eine gute Tat. Das ist jetzt auch schon egal.“

Die andern haben „Yeah“ geschrien und der Regenwurm kriegte einen rosa Täng. Dabei grinste er glücklich einmal quer über den Eierkopf. Wir schraubten die Majonäse-Eimer aus dem Untergrund, ließen Wasser in einen laufen und unsern blinden Passagier darin einsteigen.
„Wie heißt du eigentlich?“, wollte der Grunzer wissen.
„Örnestien heiße ich, aber ihr könnt ruhig Nessie zu mir sagen.“

Die Mia ist noch am See geblieben, um den Harald einzusammeln und ihn über die neuste Entwicklung zu informieren. Wir andern sind zur Pension gelaufen. Die überschüssigen Majonäse-Eimer haben wir hinten an der Küchentür abgestellt. Als niemand im Flur zu sehen und zu hören war, sind wir reingehuscht und blitzschnell in unserm Zimmer verschwunden. Uff, niemand hatte uns gesehen. Die Nessie haben wir in die Duschwanne geschüttet, aber selbstverständlich erst nach Prüfung, ob auch der Stöpsel festsitzen tat. Nicht dass sie uns aus Versehen durchs Sieb gespült worden wäre. Man weiß ja nie, wie dünn sich solche Leute machen können.

Harald
Kurz darauf kam auch der Pit wieder – mit einer Packung Käsekräcker. Nach kurzer Einweisung ist er ins Bad gegangen. Dort musste er natürlich gleich seine Quadratbirne über die Duschwanne halten. Sofort kriegte unser Zögling Panik. Aufquieken und ein Hops auf den Wannenrand waren eins. Wir mussten beruhigend einwirken. Der Wurm zitterte am ganzen Schlauch.
„Du brauchst keine Angst zu haben“, habe ich gesagt. „Das ist nur der Pit. Der tut dir nichts. Das ist ein alter, blinder, zahnloser Kater. Der kapiert eh nix mehr.“

Falls es jemanden interessiert: Die Federn, die daraufhin durch die Luft wirbelten, fehlten mir fortan an der rechten Seite. Es hat Wochen gedauert, bis sich die Lücke wieder geschlossen hatte. Das sah nicht nur ungepflegt aus, sondern tat auch kalt und unhygienisch ziehen, wenn der Wind mal etwas stärker blies oder Dreckpartikel mit sich führte. Klagen liegt mir allerdings fern; ich wollte es hier nur mal erwähnt haben.

Als auch die Mia mit dem Harald zurück war, sind wir schlafen gegangen. Vorher haben wir noch einen Kräcker in die Dusche gekrümelt. Wir wussten ja nicht, was solche Örnestienen sonst futtern, und einen Oktopus hatten wir sowieso gerade nicht parat.

Pit
Beim Einschlafen meinte der Pit:
„So, so … verlaufen … Iverness … 2 Millionen Jahre. Ich dachte, die wären größer – viel größer.“

Natürlich, Mister Knackwurst. Du weißt Bescheid. Du kennst dich aus mit prähistorischem Gewürm. Wenn wir dich nicht hätten, alter Angeber.

Am nächsten Morgen habe ich erst mal nachgeguckt, wo Iverness überhaupt liegt. Ui, so weit oben?  Dort war der Reiseführer ja schon ganz dünn. Führten da überhaupt Straßen hin, oder müsste man sich mit Wanderstock und Machete selbst drum kümmern? Die Einheimischen aus der Pension haben uns den Tipp gegeben, es doch mal auf dem Campingplatz zu versuchen, vielleicht würde uns jemand mitnehmen. 

Das war eine gute Idee. Sofort nach dem Frühstück sind die Mia und die Cora losgezogen. Sie konnten von uns allen noch immer am besten die Mitleidstour abspulen, so mit Wimperngeklimper und Zittern in der Stimme. Dafür sind Männer einfach viel zu authentisch. Der Ringelplüsch ist mitgegangen zum Schutz. Er hat sich dann hinters Gebüsch gesetzt und gewartet.

Ich habe unterdessen die Putzfrau abgefangen, damit sie nicht ins Bad kam. Dort wäre alles noch sauber, habe ich gesagt:
„Wir gehen draußen.“

Eins hatten wir aber noch gar nicht geklärt: Wie wollten wir die Nessie eigentlich transportieren? So offen im Majonäse-Eimer wäre ja viel zu auffällig. Hier wusste der Grunzer Rat. Aus seinem Rucksack tat er ein Glas hervorholen. „Mixed Pickles“ stand drauf, Gewürzgurken waren drin. So, so, das war ja interessant, was der Ökoheinz hier alles so mitschleppte. Ordentlich ausgespült ergab es jedoch ein prima Reiseaquarium, vor allem weil unser Schmuggelgast versichern tat, dass der Drehverschluss fest verschraubt bleiben dürfe, da Kiemenamphibien oder wie das noch mal heißt auch gut unter Wasser atmen könnten, ohne auftauchen zu müssen. Mir war das recht, denn so tat nichts rauskleckern.

Am Nachmittag waren auch unsere drei Emissäre wieder zurück. Sie hatten tatsächlich eine Mitfahrgelegenheit gefunden. Das muss ich zugeben: Mit den Anschlüssen hatten wir während der ganzen Reise großes Glück. Diesmal war es ein älteres Ehepaar mit Wohnmobil. Er hieß Clifford, sie Marjorie. Der Mann wollte am See bei Iverness angeln. Das traf sich gut, denn der Wagen war voll ausgestattet mit Essen, Kojen und Toilette.

Gleich nach dem Packen und Bezahlen sind wir zum Campingplatz gezogen. Die Nessie im Pickelglas war beim Grunzer im Rucksack. Die Mia musste wieder hinten am Schnarchkissen-Trolli anfassen, weil die Räder auf den holperigen Grasnarben dauernd umkippten. Wir mussten ja querfeldein laufen von der Pension hinten durch den Garten bis ganz zum Wohnmobil.

Unser Campingbus

Am späten Nachmittag ging's endlich los. Wir haben mal vorn im Cockpit gesessen, mal hinten drin. Zu sehen gab's viel Grün, viel Himmel und Gewelltes, also das Übliche. Aber diesmal war auch Straße dabei. An Zivilisation gab's noch weniger zu erkennen als in Wales und in Cumbria. Ich glaube, die haben da gar keine Menschen, da wohnt nur Gras. Selten, dass uns mal ein Auto entgegenkam, und seitlich war auch nichts zu sehen, das auf ein McMampf oder Möbelcenter hingedeutet hätte. Ich war froh, dass Marjorie uns mit verpflegen tat, denn außer Pits Käsekräckern hatten wir ja nichts dabei wegen unseres ungeplanten Aufbruchs.

Abfahrt vom Loch Lomond

Immer noch keine Menschen ...

... dafür aber mehr spitzes Grün mit Pfützen

Am Abend ist der Opa links rangefahren. Nachts täte er nicht gern fahren, hat er gesagt. Außerdem wäre es besser, wenn wir morgens am Ziel ankämen, weil dann noch der ganze Tag vor uns läge. Ob wildes Campen in Schottland erlaubt ist, weiß ich zwar bis heute nicht, aber stören taten wir jedenfalls keinen. Clifford hat den Grill rausgestellt und dann haben wir Würstchen draufgelegt. Dazu gab es Sandwich und Tomatensalat auf Papptellern. Den Müll haben wir natürlich mitgenommen. In den Kojen ließ es sich angenehm schlafen. Nessie ging es gut. Sie war schon ganz aufgeregt vor lauter Vorfreude. Im Gurkenglas war jedes Mal Wellengang, wenn man nachschauen ging.

Am nächsten Morgen sind wir tatsächlich früh auf dem Campingplatz angekommen. Unsere Gastleute haben gemeint, dass wir noch länger bei ihnen wohnen dürften, wenn wir wollten, wir wären ja nette Tiere und soooo wohlerzogen (die Grillwurst hatte der Grunzer ordnungsgemäß vor die Tür gekotzt statt in den Wohnwagen). Nun, das war erfreulich zu hören, doch erst mal hatten wir Wichtigeres zu erledigen. Ob es noch andere Seen hier gäbe, haben wir uns erkundigt. Nö, wäre der eine große nicht genug, kam es zur Antwort. Schön, dann waren wir hier ja richtig. Wir haben alles  stehen und liegen lassen, nur Grunzers Rucksack geschnappt und sind ans Wasser gelaufen.

Der Loch bei Iverness

Als niemand zu sehen war, haben wir das Glas rausgeholt. Nessie tat der Mund zittern.
„Ist das hier, wo du zu Hause bist?“
Heftiges Nicken.
Wir haben den Deckel aufgeschraubt. Nessie ist ins Wasser geschwommen.
„Danke, danke, danke!“, hat sie gerufen. „Ihr seid super!“
Dann war ihr Kopf weg. Unter Wasser hat man noch ihren Schatten sehen können. Er war schwarz und … öhm … sonderbar riesig. Ein letztes Mal ist sie in einiger Entfernung aufgetaucht – mit Hals und Taille, beides genauso groß  angeschwollen, als täte es gar nicht zu ihr gehören.
„Mann-o-Mann, das Wasser bricht hier aber doll“, hat die Cora gekeucht.
„Siehste“, hat der Pit zugefügt. „Ich hatte Recht – groß.“
Schade, dass wir die Digicam im Wohnwagen vergessen hatten. Das wäre sicher ein hübsches Erinnerungsfoto geworden.

Wir sind noch ein bisschen am Ufer stehen geblieben und haben gewinkt. Unser Regenwurm ist aber nicht noch mal zurückgekehrt. Das hätten wir also geschafft. Immer diese Hetzerei. Doch was sollten wir jetzt anfangen, hier am Arsch der Welt? Das hatten wir doch gar nicht eingeplant. Angeln finde ich doof. Gab's hier noch was anderes zu besichtigen und zu machen? Davon wird der nächste Teil handeln. Habt Geduld.

Fortsetzung folgt. 

Fotos: Cora © G.H.
          Grunzer © U.W.
          Pit © Club der glücklichen Vierbeiner
          Straße beim Loch Lomond: Morguefile

© Max: Papageiengeschichten

6 Kommentare :

  1. ohoho ... ich habe nächste Woche Urlaub und beschone mir dieses Kapitel bis dahin auf, um es genüsslich und bei einem guten 72erWasser lesen zu können - Herzlichst - Monika

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    1. Ich weiß Bescheid, Tante Monika. Hättet ihr neulich dem Hund auf dem Weihnachtsmarkt nicht so adventslos die Wurst vorenthalten, würde Benthe dir jetzt dieses Kapitel vorlesen, während du gemütlich auf dem Sofa liegen und Spekulatius knabbern könntest. Selbst schuld.

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  2. Lieber Max,
    gestern musste ich erstmal über Deine völlig selbstlose Hilfe nachdenken, wieso macht sich Max solche Umstände, ohne das er irgendwas dafür bekommt. Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Du willst dem Weihnachtsmann imponieren damit Du endlich Deine Matchoxgarage bekommst. Du bist ja ein richtiges kleines Schweinchen Schlau....aber weißt Du, dr Weihnachtsmann ist ja nun wirklich schon sehr alt, und ich befürchte er hat da was verwechselt. Denn Freitag kam hier ein Paket an und wenn ich es so richtig betrachte, dann könnte darin eine Matchboxgarage sein.
    Tut mir echt leid Kumpel.
    Amy

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    1. Ne-ne, Amy, da liegst du ganz falsch. Ich habe beim Weihnachtsmann für den Pit eine Burg Conwy bestellt. Die ist das in dem Paket vom Freitag, ganz bestimmt. Die Stadtverwaltung verkauft solche Burgen jetzt in jeder Größe. Der Erlös kommt dem Wiederaufbau zugute und den vielen armen Fremdenverkehrsleuten, die jetzt hungern müssen und nichts für ihre Kinder zu Weihnachten haben. Ich finde das eine klasse Sache: Hoffnung schenken und gleichzeitig was Tolles zum Spielen. Du verrätst dem Pit doch nichts davon? Der wird Augen machen, wenn er das Paket am Heiligabend auspackt.

      Meine Matchboxgarage krieg ich vom Grunzer.

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  3. Oh Max, da wird sich der Pit aber freuen tun. Er liebt Burgen so sehr Die erinnern ihn immer an seinen wunderschönen Urlaub auf Bornholm mit Hein. Schon mal was von Hammerhus gehört? Aber da hatte der Pit nicht die Pfoten drin.
    Amy

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